Freitag, 6. Oktober 2017

Mein persönlicher Rückblick auf die #AnimagiC 2017

Lieber Leser/innen,

ich weiß dieser Bericht kommt sehr spät, doch das echte Leben ;-) hat mich sehr in Beschlag genommen. Trotzdem möchte ich nicht versäumen euch über meine erste AnimagiC, die zudem das erste Mal in Mannheim stattfand, zu schreiben.


Ort der Veranstaltung war der sog. Rosengarten (ich hab mich gewundert, wie wenig Game of Thrones Cosplayer da waren xD das wäre doch DIE Location, jedenfalls für die Fa. Tyrell gewesen ^^) in Mannheim. Als Ehrengast hatten wir Beate Pfeiffer am Start. Auf dieser Convention durfte ich das erste Mal ganz "offiziell" als VIP-Betreuerin fungieren. Rückblickend betrachtet hat es mir sehr viel Spaß gemacht und natürlich hege ich die kleine Hoffnung, daß ich das auch künftig machen darf. 


Auf der AnimagiC gab es eine Reihe japanischer und deutscher Ehrengäste. Die Eintrittskarten waren nicht aus Papier, sondern durchaus hochwertig aus Kunststoff. Zudem wurden Regeln sehr streng gesehen und durchgezogen - bestes Beispiel das Thema Getränkeflaschen. Egal wie groß oder voll - alles wurde gnadenlos einkassiert. Dabei wurde es vorab angekündigt und dennoch zeigten sich am Eingang Unmengen davon. Das führte natürlich auch dazu, daß der Einlaß sich verzögerte. 



Der SailorMoonGerman Stand hatte eine gute Ausgangsposition und wurde durch neue Roll-ups zu den Outer Senshi von Sailor Moon Crystal von Kazé-Deutschland bereichert. Des Weiteren führten wir ein Gewinnspiel im Auftrag des europaweit tätigen Großhändler heo durch. Besonders schön empfand ich die Livegesangseinlagen unserer Teammitglieder (auf meinem Instagramaccount zu sehen/hören!). 




Definitiv ein Highlight war der Synchronworkshop von Beate Pfeiffer. Ihre fachkundige Expertise und wie sie sich eingebracht als Dialogbuchregie bzw. die Kandidaten angeleitet hatte, war einfach klasse. Das zeigte sich insb. daran, daß einige Personen im Nachgang und/oder bei der Autogrammstunde noch einmal persönlich zum Ausdruck brachten, wie wertvoll und tatsächlich mit Feedback behafteter Art und Weise Beate herangegangen war. Sie ließ einige kleine Takes zig Mal wiederholen - erklärte jedes Mal was fehlte und zeigte somit uns allen, wie das 'wahre' Synchronschaupielerleben sein würde. Es ist eben nicht einfach mal so eben daher gesprochen, sondern echtes Schauspielen ist maßgeblich für eine gute Arbeit. Persönlich hat es mir natürlich gefallen, daß sie mit meiner Betreuungsarbeit glücklich gewesen war. Es war schön abseits mit ihr zu sprechen und so ein tieferes Verständnis für den Berufsstand als auch eben sie als Person an sich zu gewinnen. 





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